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4. August 2020

Mit allen Wassern gewaschen – Und wie waschen Sie Ihr Gehirn?

Über Desinformation, undifferenzierte Kommunikation und Diffamation – Aus gegebenem Anlass ein weiterer Exkurs zum Thema Corona

Wie ich auffasse, was ich bisher in den klassischen und Online Medien sah, las und hörte, habe ich in meinem dritten Artikel der dreiteiligen Serie zum C-Thema bereits aufgeschrieben. Ich verfolge das Geschehen rund um Corona natürlich zum einen als Person mit meiner eigenen Sicht der Dinge, zum anderen aber auch aus kognitionswissenschaftlicher und kommunikationsstrategischer Sicht. So beunruhigt es mich zunehmend, dass Kommunikation gesellschaftlich legitimiert dazu missbraucht wird zu diffamieren und Andersdenkende mundtot zu machen. Genauso wie auch der inflationäre Umgang mit – im wahrsten Sinne des Wortes – extremen Begriffen. Daher habe ich mich dazu entschieden diesen Aspekt abseits meines Schwerpunktes, der Markenstrategie, erneut exemplarisch aufzugreifen.

Das Graffiti ist ein Fundstück aus den Ruinen der US-Abhörstation auf dem Berliner Teufelsberg. Es spielt, wie unschwer zu erkennen ist, auf eine Gehirnwäsche an, eine nach einem bestimmten Auftrag betriebenen sich immer wiederholenden Meinungsmache, die dazu dient, dass Urteilskraft geschwächt, Einstellungen geändert und bestimmte Meinungen verinnerlicht werden. Ok. Wir sollten die Headline also genauer betrachten. Wer den ein oder anderen Artikel von mir liest, wird an einem gewissen Witz nicht vorbeikommen, aber es ist ja auch keiner gezwungen ab hier weiterzulesen oder überhaupt reinzuklicken. Ich freue mich dennoch, wenn Sie dranbleiben.

Das Fernsehen ist eine extrem nützliche Erfindung. Nicht nur wegen des Dschungelcamps. (Achtung, nicht ganz ernst gemeint.) Zurückführen ließe sich Medien- und Wahrnehmungstheorie bis zu Aristoteles, der den Begriff Medium (griechisch: „metaxu“) als das Moment eines Dritten bzw. als einen Zwischenraum bezeichnet, der zwischen dem Wahrnehmungsorgan eines Menschen und dem wahrgenommenen Gegenstand eine Verbindung herstellt. Somit stellt Luft als Träger und Mittler von Schall ein basales Trägermedium dar, aber auch die menschliche Stimme als Träger für Sprache und Sprache als Träger für eine Botschaft entsprechen biologischen Trägermedien. Gesprochene Sprache stellt wiederum eine Grundbedingung für die Entwicklung des menschlichen Denkens und Reflektierens dar. Damit entsprechen Zeichen und Sprache der Grundform von Medialität. Aber das würde zu weit gehen.

Worauf ich hinaus will, ist, dass Medien schon immer einem Paradigmenwechsel unterlagen und eine rasante Entwicklung hinter sich haben. Nachdem Schrift die gesprochene Sprache abgelöst, der Buchdruck aus dem 15. Jahrhundert sowie die Erfindung des Radios um 1900 und kurz darauf des Fernsehens in den 1930er Jahren folgten, verändert nun das Internet unser aller Leben erneut wesentlich. Aber nicht nur die Zeiträume der Erfindungen, sondern auch die, die Massenmedien brauchen, um eine Masse an Personen zu erreichen, wird immer kürzer. Während das Radio noch 38 Jahre und das Kabelfernsehen 10 Jahre brauchte um 50 Millionen Rezipienten zu erreichen, benötigte das Internet zu seinen Anfängen nur noch 5 Jahre (nach Bert te Wildt, Medialisation, 2012). In jeder Ära wurde die jeweils neuere Errungenschaft verteufelt und doch hat sie auch dazu beigetragen, dass wir uns weiterentwickeln. Auch das Fernsehen ist natürlich nicht nur schlecht, böse oder voller unethischer Absichten, es sei denn Sie schauen ausschließlich … na gut, belassen wir’s dabei.

Es ist vielmehr so, dass sich die Technologie und Medienlandschaft in den letzten Jahrhunderten vergleichsweise rasant verändert hat, während der Faktor Mensch z.B. hinsichtlich seiner kognitiven Aufnahmefähigkeiten, basalen menschlichen Motive nach z.B. Anerkennung, Abenteuer oder Erfolg sowie Emotionen wie Freude, Angst oder Verachtung (nach Ekman, P., 1992), geblieben ist wie er ist. Er muss heute mit einer Informationsflut an Nachrichten klarkommen, von denen er ursprünglich ohne Massenmedien & Co. nie erfahren hätte, und er ist u.a. aufgrund der oben genannten Eigenschaften beeinflussbar und fehleranfällig wie eh und je.

Der Graffiti-Tag dient für mich also als aufmerksamkeitsstarker Aufhänger mit Wahrheitsgehalt, aber sollte wie alles im Leben, differenziert werden. Im Wesentlichen will ich sagen, dass unsere Meinungen über ein neues Thema wie Corona nicht vom Himmel fallen. Sie werden vermittelt. Machen wir uns nichts vor, wir übernehmen, wenn wir nicht selbst spezielle Expertise mitbringen, und auch dann, die Meinung anderer. Jetzt ist nur die Frage von wem und welche. An den Meinungen lassen sich grob die Quellen erkennen. Wir können auf die klassischen Medien vertrauen, auf staatliche Aussagen hören, wir können versuchen direkt renommierte Absender zu recherchieren, die keinem Senderprogramm unterliegen, eigenfinanzierte, unabhängige Institutionen berücksichtigen und dann lesen, lesen, lesen; wir können uns alternativen Absendern, mit optisch häufig schlechter produzierten Formaten zuwenden, hier sollte auch immer die übergeordnete Absicht geprüft, aber auch nicht gleich diskreditiert werden; oder völlige Spekulationen mit einem gewissen Unterhaltungswert konsumieren. Nicht jede Information, die wir uns nicht vorstellen können, ist dabei gleich unwahr; und nicht auf Jede, die als wahr vorgestellt wird, ist Verlass.

Dazu folgendes jüngstes Beispiel, von dem man halten kann was man will: Am 01. August 2020 fand in Berlin die Querdenken 711 Stuttgart Demo statt. Während vor Ort Teilnehmerzahlen in Höhe von ca. 800.000 durchgesagt – und im Laufe des Tages sogar auf 1 Mio. sowie 1,3 Mio. erhöht wurden –, berichteten die Medien online von „Zehntausenden“ bzw. „20.000 Demonstranten“. Offensichtlich eine ganz schöne Diskrepanz. Wie viele waren’s denn nun wirklich? Wie konnte es zu der Diskrepanz kommen und wo liegt der Fehler?

Dass auf Basis dieser Angaben, welche den Beteiligten vor Ort, wie diese nachdrücklich behaupten, von der Polizei bestätigt wurden, die entsprechenden Gegenantworten auf die Berichterstattung folgten, müsste zumindest logisch nachvollziehbar sein. Die stets in unmittelbarer Nähe zur oder auf der Bühne anwesende Polizei hätte die Behauptung im Grunde korrigieren können. Eine Distanzierung erfolgte im Nachhinein. Im Nachhinein zeigte sich auch, dass beide Zahlen wahrscheinlich deutlich angepasst werden müssen. Wie dem auch sei, es geht mir um etwas Anderes. Wer sich fragt, warum dieser Streit so erheblich ist, der sollte berücksichtigen, dass diese kleine aber feine Diskrepanz (Achtung Ironie) im Nachgang die Grundlage (eine Weitere) dafür ist, dass die gesamte Gruppe der Demonstranten, völlig undifferenziert, wer und warum er oder sie dort teilnahmen, um auf den Punkt zu kommen, diffamiert wird. Der Effekt: Jede weitere Auseinandersetzung scheint nicht notwendig. Mehr noch, in diesem Artikel werden die Demo-Teilnehmer mit Extremisten gleichsetzt. Es klaffen Weltbilder auseinander.

Und wir drehen uns im Kreis. Kritik wird nicht ernst genommen, die Gesellschaft weiter gespalten, der Fokus vom eigentlichen Thema verrückt. Jeder Mensch ist theoretisch in der Lage jemanden anderen auf unerwünschte Art und Weise zu positionieren. Es gibt zahlreiche prominente Beispiele. Meine Frage ist: Warum wird das als wertvoll im Sinne eines gesellschaftlichen Zusammenlebens erachtet?

Warum nutzt man diesen Fehler stattdessen nicht als Chance und damit um zu untersuchen, wie es zu dieser Fehlinformation kam. Er liegt ja quasi auf dem Tisch und muss nur noch überprüft werden. Wurden die Zahlen von den Veranstaltern der Demo frei erfunden, hat die Polizei sich falsch geäußert, war es die Presse oder hat die Politik ihre Finger im Spiel – und warum? Stattdessen wird sich echauffiert und geurteilt. Weiteres Interesse, Fehlanzeige. Ja, das ist eine Generalisierung, natürlich ist damit nicht „ausschließlich“, „überall“ und „jedermann“ gemeint. Natürlich habe ich nicht das gesamte Internet gescreent. Auch ich schreibe hier und jetzt genau wie jeder andere Mensch aus der mir möglichen Perspektive, erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder das Maß aller Dinge zu sein.

Ich habe allerdings ein Interesse, die Geschehnisse aufzuklären und nichts und niemand zu Unrecht zu bestätigen oder zu verurteilen. Wenn allgemein Interesse daran bestehen würde, zu ergründen wo der Fehler seinen Ursprung hat – und das sollte es, denn wir reden Stand heute von Existenzen, die scheitern, von Leben und Tod, von millionenschweren (Fehl-)Investitionen, von Glaubenskriegen, von gesellschaftlicher Spaltung -, dann sollte es bei aller Hingabe für die Erhaltung des Gesundheitssystems dennoch nicht das Ziel sein, kritischen Menschen eine politische Haltung aufzudrücken und sie damit als nicht weiter hörenswert in eine Ecke zusammen mit Rechts, Links oder Irre zu stellen. (Ich denke, dass es an dieser Stelle der Korrektheit halber reicht in einem Nebensatz und in Klammern zu erwähnen, dass für mich keine insbesondere extreme politische oder religiös motivierte Haltung irgendwo auf der Welt akzeptabel ist und unterstützt werden sollte.) Doch die Verurteilung passiert. Bei der Diskussion um Corona, geht es heute vielfach um politische Etikettierung. Mal laut, mal leise, bewusst oder ganz nebenbei, zwischen Google und Facebook, zwischen Kaffeepause und E-Mail. Personen werden politisch etikettiert. Label drauf und ab die Post. Es wird verurteilt, zugeschrieben und abgestempelt bis sich die Balken biegen. Ich kann es nur noch mal wiederholen, wer Meinungsfreiheit hochhält, aber genau dann, wenn es drauf ankommt, konträre Meinungen nicht akzeptiert (dazu gehört für mich auch, sie diffamiert), der kommuniziert auch über sich als Beurteiler und nicht nur über den Beurteilten.

Die Corona-Demonstranten, die Corona-Leugner, die Whatever, klingt in jedem Fall nach einer homogenen Gruppe, die man meint, durchschaut und erkannt zu haben. Klingt aber auch nach einer unterkomplexen, oberflächlichen Bezeichnung dessen, was vielleicht tatsächlich passiert. Vielleicht. Egal, ob man dafür oder dagegen ist. Geben wir ihnen doch auch andere Begriffe: Jugendliche, Erwachsene, Informatiker, Chefs und sozialversicherungspflichtige Angestellte, Steuerzahler, Großeltern, Hippies, Linke, Rechte, Esoteriker, Liberale, Wähler, Sensation Seeker, Homosexuelle, Ökos, LOHAS, Impfgegner und die, sich immer impfen lassen, Generation X, Y und Z, der Nachbar von gegenüber, also irgendwelche Menschen, die alle irgendwie (aber nicht ausschließlich darüber) beschreibbar sind und an irgendwas glauben oder nicht, eben wie auch Sie und ich. Verschiedenste Menschen waren anwesend am 01. August in Berlin. Und Viele wahrscheinlich auch nicht. Weswegen auch immer, um die C-Maßnahmen zu kritisieren, die Demo zu unterstützen, die Diskussion zu verfolgen, zu verachten oder um sich mit eigenen Sinnesorganen abseits der Medien über das Geschehen zu informieren.

Und die Presse hat verschiedene Darstellungen, also Interpretationen der Versammlung gesendet. Wie mit jedem Ereignis, doch umstrittene Ereignisse bieten eben viel Zündstoff. Sie zeigen eine Realität, ein Zerrbild von vielen, die Menschen unter selektiver Wahrnehmung, emotional gefärbt vor dem Hintergrund ihrer Sozialisation, aller ihrer persönlichen Erfahrungen, ihres Medienkonsums, der ihre Realität konstruiert, und ihrer Situation rezipieren und bewerten. Das ist gut und ok, aber wir sollten Inne halten, wenn wir (ver)urteilen. Eindrücke entstehen immer zunächst unbewusst und automatisch, in Gehirnregionen, die auch für die Entstehung und Verarbeitung von Emotionen zuständig sind. Werden sie nicht bewusst überprüft, manifestieren sie sich zu Urteilen. Nach Paul Ekman sind Emotionen dazu da, dass wir schnell reagieren können. Wir können sie nicht beschließen. Um intuitive Reaktionen aber zu mäßigen, sollten wir Zeit zwischen Reiz und Reaktion bringen. Lesen wir Reizworte, wie einen Parteinamen, einen Personennamen, hören von einem bekannten Ereignis, nutzen wir automatisiert vorgefertigte Annahmen. Wir verbinden damit sofort bestimmte Gefühle und Vorstellungen, rufen vergangene Einstellung und Stereotype ab, wenden Verhaltensregeln, mentale Skripte an, z.B. Verfügbarkeitsheuristiken, so dass, das was uns am schnellsten in den Sinn kommt, unsere Reaktion am stärksten beeinflusst. In emotionalen Situationen tendieren wir dazu ungebremst zu reagieren. Aber ist uns die vollständige Sachlage bereits klar, der spezielle Kontext bekannt? Hat irgendwer die Wahrheit gepachtet? Wenn wir ein wechselseitiges Miteinander wollen, müssen wir uns revidieren, Stereotype und Schemata anpassen können. Damit es dazu kommen kann, ist es erforderlich einander zuzuhören, die Perspektive zu wechseln, nicht Diskussionen im Keim zu ersticken. Momentan sind wir auf dem besten Weg zu einem wechselseitigen Auseinander.

Es ist keine gute Strategie Konflikten aus dem Weg zu gehen, um sie zu lösen, oder Meinungen zu versuchen zu unterdrücken, um Konsens, Verständnis oder Teilhabe zu bewirken. Gleiches gilt für angstinduzierende Kommunikation und Furchtappelle, die Menschen in einen dauerhaften, wenn auch latenten Panikmodus versetzt. Sie ist kontraproduktiv. Sie führt kurzfristig dazu, dass Menschen auf eine bestimmte gewollte Art und Weise handeln, aber Furchtappelle wirken nicht – soweit mir empirisch bekannt ist – nachhaltig einstellungsändernd. Verhalten wird nur solange ausgeführt wie solche Appelle bestehen. Angst führt zudem zu Über- oder Unterbewertungen insbesondere von Gefahren, zu schlechten, eindimensionalen, kurzsichtigen Entscheidungen.

Insbesondere wer sich als rechtschaffend sieht, sollte auch seine Anfeindungen im Dienste des Gesundheitssystems, der Politik, der Wirtschaft oder was auch immer der Antrieb ist, prüfen. Die Logik hinkt oftmals. Feindseligkeit ist nicht besser, wenn sie sich gegen “Unrecht” oder das “Schlechte” wendet. Sie ist immer noch feindselig. Und es ist nicht verwunderlich, dass sich daraus Widerstand erwächst, was zu einem nicht endenden Kreislauf aus Vorwürfen und Aggressionen führt. Lassen Sie uns weniger Erregungsgesellschaft sein, die reflexartig urteilt, brandmarkt und abstempelt. Lassen Sie uns weniger auf unsere weißen Westen schauen und besser schneller verurteilen als uns unbeliebt zu machen. Verurteilung ist Ablehnung und dient auch immer dem Zweck sich selbst zu differenzieren, ergo sich zu profilieren. Lassen Sie uns die verschiedenen Sichtweisen mehr abwägen, wenn es sein muss streiten. Lassen Sie uns aber die Warnungen und Sorgen beider Meinungs-Lager zu den C-Maßnahmen berücksichtigen, die Verhältnismäßigkeit betrachten, die Statistiken hinterfragen, die Gefahr in alle sonstigen Gefahren des Lebens einordnen und prüfen, ob das Verfahren notwendig ist, ob die Kriterien für das Verfahren geeignet sind, ob alles ok ist oder etwas gehörig schiefläuft, während wir diejenigen schützen, die besonderen Schutz brauchen. Wir alle haben es in der Hand was passiert, indem wir denken, handeln oder zulassen.

Ich möchte diesen Artikel mit einer Aussage von Andreas Koch aus Zürich im meiner letzten Korrespondenz mit ihm zum Thema Eigenverantwortung beenden und seinen Blick auf die Welt zitieren. Andreas ist Berater für unternehmenskulturelle Entwicklung und werteorientierte Unternehmensführung und bereicherte mich mit folgender Aussage: „Viele, vielleicht die Meisten, sind sich nicht bewusst, dass sie die Verantwortung für ihre Gesundheit, ihr Leben nicht jemanden übertragen können. Dies ist eine infantile Grundeinstellung. Der Papi, die Mami ist für mich verantwortlich, dann der Arzt, der Pfarrer, der Politiker schließlich Gott, das Schicksal – wer, was auch immer. Wir sind es aber, welche die Menschenwelt so geschaffen haben, wie sie jetzt ist. Durch aktives Tun oder passives Geschehenlassen: Beides erzeugt Wirkung. Gesellschafskonzepte, Religionen, Weltanschauungen, Wirtschaftsordnungen etc. fallen nicht vom Himmel, sie „passieren“ nicht einfach. Sie sind Produkte unseres Geistes.“ Danke Andreas, dem habe ich soweit Nichts hinzuzufügen.

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Ergänzung [28.08.20]: Die Berliner Polizei korrigiert die Teilnehmerzahl der Demo vom 01.08. auf 30.000 Teilnehmer/innen. Die für den 29.08.20 geplante, zweite Demo wurde zunächst verboten, was allerdings heute vom Verwaltungsgericht gekippt wurde. Zum Demo-Verbot möchte ich lediglich auf folgenden Artikel verweisen: https://www.reitschuster.de/post/demo-verboten-gegendemos-nicht-doppelmoral-im-quadrat

Veröffentlicht in Kommunikation
1 Kommentar
  • TCM Kaiser Ralph I.

    Ich persönlich wasche mein Hirn mit WA ….. 😉 Moin Ma’am, einen ESSL gewünscht! …. entspannendensunnysundayludmila … Gr.R.

    10:52 16. August 2020 Antworten
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