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4. Oktober 2020

Die Moral in der Geschicht’: Fakten haben, heißt noch nichts

Framing am Beispiel der Corona-Politik

Kurzer Rückblick

Im letzten Artikel habe ich beschrieben was Frames sind: Durch Sprache aktivierte Deutungsrahmen, die selektiv sind und unser Denken und Handeln leiten. Ist ein Frame einmal gesetzt, erleichtert er in Folge dessen die Verarbeitung von Informationen, die sich in den jeweiligen Deutungsrahmen eingliedern lassen. Auf konträre Informationen reagiert das Gehirn wie ein bockiges Pferd, lässt sie außer Acht oder wertet sie ab. Konträre Informationen erzeugen innere Konflikte, die es zu vermeiden gilt, sog. Dissonanzen, da sie sich negativ auf unseren Selbstwert auswirken. All das wirkt unbewusst, und zwar nicht nur bei Laien, sondern auch bei Experten wie Ärzten.

Nicht zuletzt deswegen, sollte man sich ernsthaft fragen, wie sinnvoll es ist, sich bei Entscheidungen nationaler und existenzieller Tragweite auf einen zentralen Mediziner (auch eine Hand voll von Experten) zu verlassen, während eine Heerschar von Ärzten aus dem gesamten Land sowie weltweit, Mikrobiologen sowie Immunologen wie Prof. Dr. Bhakdi, diverse Wissenschaftler wie Dr. John Ioannidis, darunter Nobelpreisträger wie Michael Levitt, bei der Bewertung der Gefährlichkeit des Coronavirus aufschreien und auf Verhältnismäßigkeit verweisen. Nicht nur das, sondern auch inwieweit der eingeschlagene politische Kurs in Anbetracht der allen vorliegenden gleichen Faktenlage, vertretbar ist und – unter Berücksichtigung der Demonstrationen – von den Bürgern noch vertreten wird?

Aber das nur am Rande. Worum es mir geht, ist die uns allen vorliegende gleiche Faktenlage. Oder besser gesagt: um die uns allen vorliegende gleiche Faktenlage, um die es eben nicht geht. Denn Fakten allein spielen, – wie zahlreiche Studien belegen (siehe Artikel Fakten vs. Frames) – keine große Rolle, wenn Framing im Spiel ist. Doch Framing ist nicht gleich Framing.

Ideologisches Framing

Während einige Worte wie Erdbeere, “nur” in der Lage sind, Frames zu aktivieren und Assoziationen damit aufzurufen, machen andere Worte, wie Steueroase, das und sie implizieren darüber hinaus Weltanschauungen. Sie benennen nicht nur, sondern bewerten auch. Das nennt sich ideologisches Framing. Ideologisches oder auch moralisches Framing thematisiert, wie die Bezeichnung schon sagt, die Moral. Es handelt sich um eine Wertekommunikation fern ab von faktenbasierten Sachverhalten, eine Sprache, die gesellschaftliche Sachverhalte und Vorhaben moralisch interpretiert. In der Politik findet moralisches Framing fortwährend statt, denn politische Themen sind nahezu alle so abstrakt, dass sie nicht ohne metaphorische Sprache begreifbar und Andere überzeugbar wären.

Auch in die politischen Debatten um Corona werden Wertevorstellungen hineinprojiziert. Da wir Frames bei der Bewertung von Fakten nutzen, interpretieren wir diese eben aufgrund anderer moralischer Präferenzen anders. Nur deshalb haben wir überhaupt einen Streit über eine Faktenlage, die für uns alle mehr oder weniger gleich ist. Nur deswegen gibt es den deutschen vs. schwedischen Weg, die Sympathisanten vs. Kritiker; einen Virus, zwei verschiedene Wege und eine zunehmende Spaltung unter den Bürgern.

Dennoch sind Fakten zentral, denn sie sind die hieb- und stichfesten Argumente, Ihre scharfe Munition, wenn es insbesondere in öffentlichen, gesellschafts-politischen Auseinandersetzungen darum geht, die eigene Sicht der Dinge nicht nur zu verlautbaren, sondern vor allem zu untermauern.

Somit – welches Thema könnte sich aktuell besser eignen als Corona um zu veranschaulichen, dass zum Beispiel der Grund dafür, ob wir etwas als gefährlich, obwohl es das nicht ist, oder als zumutbar, obwohl gewisse Risiken gegeben sind, einschätzen, eine Sache der Kommunikation ist. Je nachdem, ob und in welchem assoziativen Sprachumfeld uns ein Sachverhalt unterkommt, wird unsere Perspektive darauf eine andere sein und unsere Wahrnehmung geleitet. Das moralische Framing bedingt hinzukommend, dass wir uns nicht über Fakten, sondern über Moral unterhalten.

Die Moral in der Corona-Politik

Wenn es zum Beispiel sinngemäß heißt …

Der Schutz des Menschen ist unser oberstes Gebot. Um jeden Menschen zu schützen, ist es wichtig, Masken zu tragen, Abstand zu halten und zuhause zu bleiben. Diese Maßnahmen sind ein Akt der Solidarität.

… dann wird auf der Ebene moralischer Prinzipien kommuniziert; Prinzipien, die Sympathisanten der Maßnahmen trennscharf von den Kritikern unterscheiden. Diese Aussage vermittelt jedem Bürger, mit welchem Moralverständnis er es zu tun hat und welches Moralverständnis der sozial erwünschten Norm entspricht. Im Umkehrschluss folgt daraus, dass Menschen in höchstem Maße unmoralisch handeln und sich eben auch sozial unerwünscht verhalten, wenn sie keine Masken tragen, keinen Abstand halten und nicht zuhause bleiben.

Kritiker bewerten die Wertekommunikation um SARS-CoV-2 – auf der, wir erinnern uns selben Sachlage, als unmoralisch – z.B. als eine Überbewertung der Gefahr und über das Ziel des Schutzes weit hinausgeschossene Maßnahmen, die zu weit größerem Schaden für weit mehr Menschen führen werden als es das Virus vermag. Also was Sympathisanten gerade schätzen – der bedingungslose und gleichzeitig undifferenzierte Schutz – das ist für die Kritiker völlig inakzeptabel und unverhältnismäßig. Denn ihnen geht es schlicht und ergreifend um andere moralische Prinzipien bei der Gestaltung des gesellschaftlichen und politischen Miteinanders, speziell im Bereich der Gesundheit und der staatlichen Eingriffe in unanfechtbare Grundrechte, auf welche Bürger, Unternehmer, Familien, usw. bisher bedingungslos gebaut haben. Für Kritiker stehen die Maßnahmen nicht im Dienste der Gesundheit. Sie denken vielmehr darüber nach, so unvorstellbar es auch klingen mag, was die Politik darüber hinaus im Schilde führt. Sie stellen sich die Frage: Cui bono? Wem nützt es?

Eine Argumentation, die nicht auf Faktenbasis, sondern auf Wertebene und über moralische Prinzipien stattfindet, wird jedem neutralen Sachverhalt ein klares Geschmäckle geben. Auf dieser sprachlichen Ebene generieren Botschaften, so zeigt es die empirische Forschung, die größte Überzeugungskraft. Wer sich versucht argumentativ auf diese Moralebene einzulassen, kann nur verlieren, denn welches Argument bitte kann dem Appell „zum Schutze aller Menschen“ oder “jedes Leben zählt”, das Wasser reichen…

Woher kommt das? Menschen setzen sich aktiv für oder gegen etwas nicht aufgrund von einzelnen Faktenargumenten ein. Sie tun es, weil sie entweder das Gefühl haben, dass es um etwas Größeres oder um das Prinzip geht, weil sie sich gegenüber einer Moral verpflichtet sehen. Sie setzen sich dafür ein, ein gemeinschaftliches, moralische Ziel zu erreichen, und einen Schaden oder Unrecht abzuwenden (z.B. eine fremdverschuldete Erkrankung durch Ansteckung achtloser Personen), weswegen es nur richtig ist, dass es einen gemeinschaftlichen Auftrag gibt, dieses Unrecht zu korrigieren (indem wir Bürger gemeinsam stark gegen Corona und eben auch im Zweifel gegen andere Bürger sind). Moralische Narrative vermitteln also Werte – die Werte der Regierung und der Befürworter, die ihre Positionen zur Bedeutung einer solidarischen Gesellschaft bestimmen – und mobilisieren zu Anteilnahme oder Ablehnung einer Sache.

Solidarisch zu sein, ist moralisch gut. Solidarisch sind wir derzeit nur, wenn wir alle zuhause bleiben, eine Maske tragen, den Kontakt meiden oder einen Abstand einhalten. Ergo sind alle anderen unmoralisch und schlecht. Sie gefährden den erreichten sich selbst zugeschriebenen Fortschritt. Auf den Frust, dass diese Frames nicht bei allen Bürgern gleichermaßen fruchten, sowie dem Unverständnis über die vermeintliche Unvernunft der anderen, folgen Anfeindungen. Logisch.

Aber was, wenn genau das, das allerletzte ist, was wirklich solidarisch ist? Wenn man sich die faktische Datenlage korrekt anguckt (blaue Linie), die Gefahr für die meisten Menschen als weitestgehend gering einschätzt und sich vergegenwärtigt, dass diese Form des Engagements im Vergleich zu den Schäden und Kosten eigentlich ziemlich katastrophal ist? Was ist, wenn man sich seiner Verantwortung ungeachtet der mäßigen Gefahr (in etwa im Bereich einer saisonalen Grippe) vergegenwärtigt und zu dem Schluss kommt, dass man es nicht verantworten kann bestimmte Regeln zu befolgen? Z.B. als Lehrer, der sich in der Verantwortung sieht, dem Bildungsauftrag seiner Schüler nachzukommen oder als Eltern, die ihren Kindern eine induzierte Angst spiegeln, diesen darüber hinaus in dem Glauben, ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun, Masken aufsetzen und dabei die körperlichen wie psychosozialen Schäden verkennen, die das Verdecken von Gesicht und Rückatmung von CO2 zur Folge haben. Was ist, wenn sich nachträglich Irrtümer herausstellen und die moralische Argumentation dann wie ein Kartenhaus zusammenbricht?

Quelle: cidm.online

Es gibt keine zwingende Moral

Dass es in Fragen der Moral nicht nur den einen Weg der Weisen gibt, zeigt ein weiteres Beispiel aus der Kognitionswissenschaft zum Einfluss von Formulierungen bei Risikoentscheidungen, die unter der Bezeichnung “das Problem der Asiatischen Krankheit” bekannt wurde.

In dem Experiment baten die Forscher, dass sich die Probanden vorstellten, ihr Land bereite sich auf den Ausbruch einer ungewöhnlichen asiatischen Krankheit vor, die schätzungsweise 600 Menschenleben fordern wird. Zur Bekämpfung der Krankheit wurden zwei alternative Programme vorgeschlagen, von denen es sich jedoch für eines zu entscheiden galt. Schauen Sie sich dazu dieses Video an:

Aus dem Experiment lassen sich zwei wesentliche Erkenntnisse formulieren:

  • Die Entscheidungen der Probanden fielen, obwohl sie zum selben Erwartungswert führten, deutlich zugunsten eines Programms aus, was irrational ist.
  • Bei einer vermeintlichen sicheren Variante scheuen Menschen das Risiko mehr als bei einer ohnehin scheinbar verlustreichen Variante.

Das Framing-Experiment zeigt also, “dass risikoscheue und risikofreudige Präferenzen nicht realitätsgebunden sind. Präferenzen zwischen denselben objektiven Ergebnissen kehren sich bei unterschiedlichen Formulierungen um.” Menschen haben sofort eine moralische Intuition, so zum Beispiel, dass es Menschenleben zu retten gilt. Aber diese Intuitionen hängen von einem willkürlichen Referenzwert ab und fallen nicht zwingend auf eine Art und Weise aus. “Es gibt keine zwingenden moralischen Intuitionen, die uns bei der Lösung dieses Problems leiten könnten. Unsere moralischen Empfindungen sind an Frames gebunden, an Beschreibungen von der Wirklichkeit statt an der Wirklichkeit als solche. Daraus folgt eine klare Erkenntnis über die Natur des Framings: […] Unsere Präferenzen beziehen sich auf Probleme, die in einer bestimmten Weise formuliert wurden, und unsere moralischen Intuitionen beziehen sich auf Beschreibungen, nicht auf das Wesen einer Sache.” (Kahneman, 2011)

Während schon die Formulierung zu einer irrationalen Entscheidung für eine Variante führte, erzeugt der Verlust-Frame (“Sterben”) hinzukommend eine risikofreudige Haltung bei der Entscheidungsfindung. In der Übertragung auf die Corona-Politik möchte ich die Annahmen zu Beginn in Erinnerung rufen: Sie waren gekennzeichnet von unfassbar falschen Hochrechnungen, die Todeszahlen in mittleren sechsstelligen Bereichen prognostizierten, sofern nicht mittels Lockdown & Co. eingegriffen würde. Man könnte auch sagen, man sprach im Rahmen von Maßnahmen in Bezug auf einen Virus (bei dem Menschen nachweislich schon implizit für Präventionsmaßnahmen sind) von Sterberaten und mobilisierte im Rahmen von Verlust-Frames nicht nur zur Einhaltung von Abstands- und Quarantäneregeln, sondern vermittelte damit auch, dass die Inkaufnahme von sonstigen Risiken, wie anderen Menschen wirtschaftlich, existenziell, und in der Folge auch gesundheitlich zu schädigen, hinnehmbarer ist als den vordergründig formulierten (sogar falsch prognostizierten) Verlust im Fall der Fälle tragen zu müssen. Gleichzeitig schien der potentielle Gewinn, was perfide ist, aufgrund der erschreckenden Hochrechnungen in jedem Fall sicherer als jede andere, weniger populäre Entscheidung.

Empirische Untersuchungen zeigten darüber hinaus: Framing Effekte fallen bei politisch uninteressierten Personen größer aus (Iyengar, 1991) und auch Eigenschaften des Mediums haben Einfluss auf die Wirkung von Framing. So fördern beispielsweise glaubwürdige Medien Framing-Effekte, während weniger glaubwürdige sie schwächen (Druckman, 2001).

Also

Corona ist ein moralisch strittiges Thema. Der Grund, dass sich die Sympathisanten der Maßnahmen für ihr Anliegen einsetzen bzw. einfach mitmachen, während die Kritiker sich gegen das Anliegen stark machen, liegt darin, dass beide Lager die Faktenlage unterschiedlich bewerten bzw. übernommen haben. Und zwar aufgrund unterschiedlicher, moralischer Präferenzen. Doch die präferierte Moral ist nicht in Stein gemeißelt.

Die einen nutzen die Interpretation und damit den Deutungsrahmen der Regierung, die anderen nicht. Die einen halten auf Basis eines eingeschlagenen Deutungsrahmens eine pandemische Lage (präventiv) aufrecht, während die anderen auf eine reale Gefahrenbewertung und die hingenommenen Schäden verweisen. Wir wissen, das Informationen, die nicht in einen Deutungsrahmen passen, ignoriert werden und wir wissen, dass es für eine glaubhafte Geschichte, auf ihre Kohärenz ankommt, nicht darauf, dass sie wahr ist. Ist sie in sich schlüssig, – und kommt sie auch noch von einem, naja von dem Absender schlechthin -, macht sie eine kognitiv leichtgängige Verarbeitung möglich und das ist es, was sie über jeden Zweifel erhaben werden lässt. Es ist viel Mut, Resilienz und selbstständiges Denken außerhalb von selektiven Frames notwendig um in einer moralisch aufgeladenen Debatte wie der um Corona kritisch sein zu können. Es ist nicht unmöglich, doch es ist eine Auseinandersetzung auf selber sprachlicher Ebene notwendig, um nicht aneinander vorbei zu reden und letztlich immer mit dem billigsten Mittel, der Diffamation, auseinander zu gehen.

Reflektieren Sie, welche Frames innerhalb einer Kommunikation genutzt werden und auf welcher Ebene kommuniziert wird. Sprechen Sie mit Ihrem Gesprächspartner bzw. Ihrer Zielgruppe die Sprache Ihres Gesprächspartners bzw. Ihrer Zielgruppe. Spricht Ihr Gesprächspartner über Moral und nicht den Sachverhalt, dann wird eine faktenbasierte Überzeugungsarbeit keine Chance haben, denn das moralische Framing generiert mehr Dringlichkeit, Zustimmung zu oder Ablehnung einer Idee, mehr Mobilisierung, als die klarsten, ungeframten Fakten das jemals könnten.

Nach Wehling (2016) können ideologische Vielfalt und transparente, ehrliche Diskurse langfristig nur gesichert werden, wenn wir in gesellschaftlichen und politischen Debatten bewusstes Framing einsetzen, d.h. mit Aussagen, die die eigene Anschauung und Absichten direkt offenbaren. Wer Fakten nicht im Einklang mit seiner politischen Weltsicht, seiner Ideologie kommuniziert, der kreiert ein gedankliches Vakuum (vgl. Levy 1973, Lakoff 2004). „Wer in Diskursen nicht sagt, was er ideologisch meint“, der kommuniziert fehl und lässt Potentiale aus, mit all seinen Konsequenzen. „Zu diesen Konsequenzen gehört das Versagen, in der kurzfristigen Durchsetzung einzelner Vorhaben ebenso wie der langfristige Abbau der eigenen Ideen in der öffentlichen Wahrnehmung – und dann der Verfall der politischen Bedeutsamkeit.“ (Wehling, 2016)

Wir können uns bemühen möglichst neutral zu kommunizieren oder zu framen. Dieselbe Wahl haben auch Medien (insbesondere die öffentlich-rechtlichen haben die Verpflichtungen zu einer objektiven Berichterstattung), wenn sie Sprache aufgreifen und sie vermitteln, denn zu jedem Frame gibt es Gegen-Frames oder eben eher neutrale Begriffe. Zum Beispiel: Flüchtlinge vs. Geflüchtete, Obergrenze vs. Grenze, alternativ Untergrenze, Infektionswelle vs. Infektionsgeschehen oder Infektionsverlauf. Daher ist auch für jedes moralische Framing ein moralisches Reframing möglich.

Doch machen Sie sich auch bewusst, dass eine Kommunikation, die neutrale faktenbasierte Argumente in einer moralischen Unterhaltung nutzt, dieser nicht gleichwertig ist; dass rationale Informationen an sich für Menschen keine Bedeutung haben, erst ihre Interpretation verleiht ihnen eine Zugkraft; und dass jedes Wort nahezu automatisch Frames aktiviert und wir gar nicht außerhalb dieser Denken können.

Was sagen Sie, brauchen wir mehr neutrale, faktenbasierte Kommunikation oder bewusstes Framing? Sollten Personen, Medien, Politik und/oder Unternehmen besser neutral oder ideologisch kommunizieren? Für wie mächtig halten Sie Sprache?

Quelle Beitragsbild: Morgan Housel auf Unsplash

Veröffentlicht in Kommunikation, Psychologie
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